Verkehrsminister Hendrik Wüst (Mitte) kann bei der anstehenden Wahl als NRW-Ministerpräsident und CDU-Parteivorsitzender in NRW auf die Unterstützung der heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Jörg Blöming (l.) und Heinrich Frieling (r.) zählen.
Die Würfel sind gefallen. Nach Sondersitzungen von CDU-Landesvorstand und CDU-Landtagsfraktion ist klar: Verkehrsminister Hendrik Wüst soll Armin Laschet in den Ämtern als NRW-Ministerpräsident und CDU-Parteivorsitzender im Land folgen. Der 46-Jährige Münsterländer fand am Abend sowohl im Landesvorstand als auch in der Fraktion einhellige Unterstützung.
Bauen kann Wüst dabei auch auf die Reihen der heimischen CDU-Landtagsabgeordneten: „Armin Laschets Vorschlag ist die richtige Wahl für die Zukunft Nordrhein-Westfalens. Hendrik Wüst hat in den letzten 4 Jahren hervorragende Arbeit als Verkehrsminister geleistet und steht für einen modernen, innovationsfreudigen Politikstil, der auch die Bedürfnisse des ländlichen Raums mitdenkt. Er kann Ministerpräsident!“
Heinrich Frieling, Landtagsabgeordneter aus Ense und neben seiner Funktion als CDU-Kreisvorsitzender auch Mitglied des Landesvorstands, hebt dabei besonders Wüsts Ansehen an der Parteibasis hervor: „In meinen Gesprächen mit zahlreichen Parteimitgliedern in den vergangenen Tagen hat sich ganz überwiegend der Wunsch nach Hendrik Wüst als Nachfolger Armin Laschets gezeigt. Besondere Anerkennung fand dabei hier vor Ort auch sein großer Einsatz, um den A445-Lückenschluss endlich voranzutreiben. Darüber hinaus erhält er als Vorsitzender der NRW-Mittelstandsunion ebenso die starke Unterstützung von unserem Sozialflügel. Das verdeutlicht die Breite der unterschiedlichen Strömungen in unserer Partei, die er hinter sich weiß. Ich bin der festen Überzeugung, dass er alle Fähigkeiten mitbringt um die CDU als attraktive Volkspartei für die Zukunft Nordrhein-Westfalens zu positionieren.“
Der Erwitter CDU-Landtagsabgeordnete Jörg Blöming berichtet als Mitglied des Verkehrsausschusses in Düsseldorf von seinen sehr guten Erfahrungen mit dem aktuellen Verkehrsminister: „Nach der Ablösung von Rot-Grün hat unter Hendrik Wüst ein echter Aufbruch in der Verkehrspolitik eingesetzt. Viele reden zur Zeit von der Notwendigkeit der Verfahrensbeschleunigungen. Hendrik Wüst hat diese in NRW ganz konkret vorangetrieben, u.a. mit unserem 8-Punkte-Programm zum Bauzeiten-Controlling, neuen Ausschreibungsverfahren und mehr 24/7-Baustellen. Hinzu kommen massive Investitionen in unsere Straßen-, Radwege- und Schieneninfrastruktur, von denen der Kreis Soest profitiert, so etwa derzeit bei der Fahrbahnerneuerung der L747 zwischen Rüthen-Oestereiden und Langenstraße, um nur ein Beispiel zu nennen. Hendrik Wüst hat dabei immer ein Ohr für die Interessen in unserer Heimat und auf der Grundlage dieser vertrauensvollen Zusammenarbeit ist die Entscheidung für Hendrik Wüst nicht nur gut für Nordrhein-Westfalen, sondern insbesondere auch für den Kreis Soest. Die Zusammenarbeit im Verkehrsausschuss, dem ich seit 2017 angehöre, ist immer vertrauensvoll und äußerst zielorientiert.“