Tolle Neuigkeiten aus Düsseldorf für die Städte und Kommunen im Kreis Soest: Im Rahmen der „Städtebauförderung 2024“ fließen insgesamt 8,438 Millionen Euro nach Bad Sassendorf, Soest, Welver und Werl.

Der heimische Landtagsabgeordnete und Sprecher der CDU-Fraktion für Heimat und Kommunales, Heinrich Frieling, freut sich über die Förderung und führt aus:

„Über 8,4 Millionen Euro fließen in meinen Wahlkreis. Mit dieser Summe kann die Attraktivität unserer Heimat und somit auch die Lebensqualität der dort lebenden Menschen verbessert werden. Die Förderung ist ein weiteres Zeichen der Wertschätzung unserer Landesregierung an die Kommunen. Mit der Städtebauförderung ermutigt die Landesregierung gemeinsam mit Bund und Europäischer Union die Kommunen, die aktuellen Herausforderungen zukunftsorientiert und mit Kreativität anzugehen und bleibt somit ein verlässlicher Partner an ihrer Seite.

Über 4,2 Millionen Euro fließen in die Historische Altstadt in Soest für den Neubau des DiLAS und der VHS. Hierfür hatte das Land bereits im vergangenen Jahr Fördermittel in Höhe von 2,85 Millionen Euro durch die Städtebauförderung bereitgestellt.

Auch der Stadtkern in Werl profitiert von einer finanziellen Unterstützung des Landes in Höhe von 2,55 Millionen Euro für die Umgestaltung der Fußgängerzone.
In den Ortskern von Bad Sassendorf fließen zudem über 1,3 Millionen Euro. Hiervon wird der Abschluss der Umgestaltung des Sälzerplatzes, des Karl-Volke-Platzes, der Bismarckstraße von Gartenstraße bis Sälzerplatz, der Wasserstraße und des Bahnhofsumfelds mitfinanziert.

Bei der Verbesserung des Stadtbildes in Welver durch die Planung und Erstellung des ISEK sowie den Abschluss der Umgestaltung der Straße am Markt und des Marktplatzes unterstützt das Land NRW mit knapp 330.000 Euro. Vier tolle Projekte aus meinem Wahlkreis profitieren also von dem Förderprogramm, welches insgesamt 204 Projekte mit rund 416,3 Millionen Euro unterstützt.“

Hintergrund Städtebauförderung
An der Finanzierung der ausgewählten Projekte des Städtebauförderprogramms 2024 werden sich nach aktueller Planung die Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit 195,2 Millionen Euro, der Bund mit 149,3 Millionen Euro und die Europäische Union mit rund 71,8 Millionen Euro beteiligen.