Land NRW unterstützt unsere heimischen Krankenhäuser während der Krise

02.03.2023

Mittel für Notstromversorgung 

Zur Verbesserung der Notstromversorgung stellt die Landesregierung den Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen rund 100 Millionen Euro im Rahmen des “3-Säulen-Modells” zur Bewältigung der aktuellen Krisensituation in Folge des Ukrainekriegs zur Verfügung.


„Auch in meinem Wahlkreis profitieren Krankenhäuser von dieser Krisen-Hilfe. Das Mariannen-Hospital in Werl erhält 111.546 Euro. Das Klinikum Stadt Soest bekommt 369.805 Euro Förderung auch das Soester Marienkrankenhaus erhält Landeshilfe in Höhe von 286.366 Euro. Die bereitgestellten Mittel können beispielsweise zur Beschaffung von Notstromaggregaten, zur Erweiterung von Kraftstofftanks oder zum Anschluss weiterer medizinischer Einrichtung eingesetzt werden.“, berichtet jetzt der heimische Landtagsabgeordnete Heinrich Frieling.


Das Land Nordrhein-Westfalen hat insgesamt ein 1,6 Milliarden Euro schweres Hilfspaket geschnürt, welches für die besonders vom russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und seinen Folgen betroffenen Bereiche eingesetzt wird. Dabei geht es um Maßnahmen zur Krisenhilfe, Krisenresilienz und Krisenvorsorge. Die Hilfsprogramme sollen dabei einerseits bestehende Lücken der Bundeshilfsprogramme der Strom- und Gaspreisbremse sowie der zusätzlichen Härtefallfonds schließen, andererseits mit Blick auf die besondere Situation in Nordrhein-Westfalen darüber hinausgehen.