
Mit diesen Mitteln wird insbesondere die südliche Altstadt aufgewertet – ein wichtiger Schritt für die Stadtentwicklung und den Erhalt des historischen Stadtbilds.
Gefördert werden unter anderem Maßnahmen zur Aufwertung von Straßen und Plätzen in der südlichen Altstadt, außerdem Planungskosten für Projekte wie den Immermannwall, den Schweinemarkt und die öffentliche Beleuchtung. Ziel ist es, zentrale Bereiche der Altstadt zukunftsfähig und zugleich historisch sensibel zu gestalten.
Dazu erklärt der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Heinrich Frieling:
„Ich freue mich sehr, dass Soest mit der Altstadt erneut in dem Städtebauförderprogramm des Landes berücksichtigt wurde. Die Stadt ist reich an Geschichte und verdient es, dass wir diese nicht nur bewahren, sondern aktiv weiterentwickeln. Die jetzt bereitgestellten Mittel ermöglichen konkrete Verbesserungen im öffentlichen Raum und stärken Soest als lebenswerte und attraktive Stadt.“
Insgesamt fließen in diesem Jahr rund 302 Millionen Euro an Städtebaufördermitteln in 133 Projekte in Nordrhein-Westfalen. Die Förderung ist ein Gemeinschaftsprojekt von Bund, Land und Kommunen und dient der nachhaltigen Stadtentwicklung – mit dem Ziel, Städte und Gemeinden als Wohn-, Wirtschafts- und Lebensräume zukunftssicher aufzustellen.
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